Die Publikation und das Online-Angebot, herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung MV und der Akademie für Nachhaltige Entwicklung MV, erläutert alle 17 Nachhaltigkeitsziele praktisch anhand eines Beispiels aus Mecklenburg-Vorpommern. Die Lesenden bekommen einen Überblick, was die Sustainable Development Goals (SDGs) beinhalten und welche Ansätze es im Bundesland gibt, die globalen Nachhaltigkeitsziele vor Ort umzusetzen.
Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Doch Überfischung, Artenverlust und eine immense Verschmutzung bedrohen die Ozeane. Der Meeresatlas 2017 liefert in 18 Beiträgen und über 50 Grafiken die wichtigsten Daten, Fakten und Zusammenhänge.
Der Fleischatlas der Heinrich-Böll-Stiftung ist das erfolgreichste Print-Produkt der Stiftung. Essen ist nicht nur lebensnotwendig; es besitzt auch eine politische und ethische Dimension. Jetzt steht auch der Fleischatlas für MV zur Verfügung.
Rechtsextreme, die sich gegen grüne Gentechnik wehren, sich an Anti-Atom-Protesten beteiligen und völkische Siedler, die biologische Landwirtschaft betreiben, sind seit einigen Jahren in Mecklenburg-Vorpommern anzutreffen. Dabei können die „braunen Ökologen“ auf lange Traditionslinien verweisen, die sich von den Ursprüngen des Naturschutzgedankens bis zum modernen Rechtsextremismus ziehen. Längst nutzen sie das vermeintlich dem grünen Spektrum zuzuordnende Thema Ökologie für ihr rechtsextremistisches Weltbild und stellen unsere Zivilgesellschaft vor große Herausforderungen.
Menschen sind weltweit auf der Flucht und suchen Asyl. Auch in Mecklenburg-Vorpommern. In der Broschüre finden Sie Fakten zum deutschen Asylsystem, zu den Lebensbedingungen Asylsuchender in Mecklenburg-Vorpommern sowie zu Möglichkeiten, sich für ein menschenwürdiges Asyl zu engagieren. Fakten helfen, ein Perspektivenwechsel auch. Sie bilden die Basis für jede konstruktive Diskussion. Und sie tragen dazu bei, menschenrechtliche Positionen zu stärken.
Erinnern und Vergessen - waren die Themen von Symposium und Ausstellung aus Anlass des Kunstprojektes GRENZRAUM 09/10.Was bewahren wir in Erinnerung, was wollen wir erinnern und was wird aus dem Gedächtnis gelöscht? Wie gehen wir mit Erinnerung um? Ist es möglich Erinnerung zu korrigieren?
Acht Künstler waren eingeladen um sich vor Ort über die deutsch-deutsche Grenze zu informieren und Inspiration zu sammeln um das Thema anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Mauerfalls in verschiedenen künstlerischen Projekten aufzuarbeiten.
Uta Rüchel und Maria Klähn setzen mit ihrer Darstellung der Wendebewegung den Akteuren, die friedlich für eine bessere und gerechtere Welt gekämpft haben ein „kleines Denkmal“ – wie sie ihr Werk selbst nennen.
Britta Saß, Johannes Saalfeld und Steffen Schoon haben im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung MV ein kritisches und detailreiches Bild der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern gezeichnet.
Prof. Dr. Lothar Probst (Universität Bremen) und Johannes Saalfeld (Lehrbeauftragter an der Universität Rostock) haben in mehreren Monaten umfangreiches Material zusammengetragen und ein Buch über die Städtepartnerschaft Bremen – Rostock geschrieben.
Die Heinrich-Böll-Stiftung MV hat in Zusammenarbeit mit Bunt statt braun im Jahr 2012 den Film "Lichtenhagen bewegt. Zeitzeugen erinnern sich" produziert.